Am Ostermontag ist die Hafenmeisterei leider nicht besetzt – also müssen wir bei ordentlich Regen und ungemütlicher Welle bis Dubrovnik Motoren/Segeln um dort ordnungsgemäß auszuklarieren.
Dann endlich geht es gegen Mittag gen. Süden. Der Wind meint es nicht so gut mit uns. Oft kommt er
nur leicht aus südwestl. Richtung oder Flaute. Da heißt wir sind zwei Tage und Nächte viel unter Motor gefahren, wenn auch immer wieder für eine Weile die Segel aufgezogen oder gar Schmetterling gefahren werden konnte. Da s alles gut gemischt mit Regen Sonne und Wolken.
Unterwegs begleiten und mehrfach Delphine am Bug – Immer wieder ein herrliches Schauspiel.
Ein relaxtes Bordleben mit Stulle auf der Hand wegen unruhiger Welle oder gekochtem gemütlichen
Essen unten.
Ein gelber kl. Vogel – wir taufen ihn Zitronenspatz begleitet uns bis kurz vor Korfu und übernachtet auch auf dem Boot.
Mittwoch, gegen Mittag sind wir auf Korfu (Nisos Kerkyra) im Hafen Gouvia eingelaufen. Nach kurzem Anlegekaffee und Frischmachen sind wir mit dem Bus nach Korfu Stadt gefahren. Auch hier ist es noch ungewöhnlich leer. Vorsaison halt. An der alten Festung vorbei, durch die kleinen Gässchen, bim Kricket Spiel zugeschaut, Kaffee getrunken. Bei Sonnenschein alles genießen können.
Abends im westl. Teil der Altstadt, direkt über dem Wasser in der Konoba –Antipak- sehr gut gegessen.
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