24 - Nach einer ruhigen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück fahren wir mit dem Dingi an den Stadtpier um von dort die Stadt zu erkunden. Eine von vielen Cafés geprägte Universitätsstadt mit einer netten Fußgängerzone. Wir besuchen anschließend die Marina und entschließen uns hier eine Woche einzumieten, Susanne hat am Samstag eine gute Verbindung nach Athen und Jost Strom und Wasser zum reinigen und polieren. Wir waschen noch gemeinsam das Salz vom Deck und dann geht's zum Abendessen in die Stadt. Octopus gegrillt mit Tzatziki wird serviert dazu noch Rotwein garantiert die nötige Bettschwere.
25 – Nach dem Frühstücke packt Susanne Ihre Tasche und wir machen uns auf den Weg zum Busbahnhof wo um 11:30 der Bus abfährt. Glücklicher Weise werden wir nach 15 min von der englischen Crew ins Auto eingeladen - die zufälliger Weise auch in der Marina liegen – Glück muss man haben - die Tasche wurde auch langsam schwer....
Susanne hatte eine kurzweilige Busfahrt, es gab viel zu sehen bei der 3,5 Std. Reise entlang der Küste. Jost machte sich wieder auf den Weg zur Marina wo erst mal Klarschiff gemacht wurde. Abends im Marina Café wurde Bekanntschaften mit anderen Segler geknüpft. Alles sehr nette und aufgeschlossene Leute hier.
26-30 – Diese Tage waren dem Polieren gewidmet., da wir vor der Abreise in Sukosan keinen richtigen Frühjahrsputz halten konnten. Abends im Marina Café mit den neuen Bekanntschaften Erfahrungen ausgetauscht und einige Tipps erhalten für unseren geplanten Törn im August. So vergingen die Tage schnell - Serenity strahlte jeden Tag mehr! Am 30. wurde mit Unterstützung von Manfred (Segler aus Solingen) und seinem Smart noch einmal Proviant gebunkert. Gianni kam mit Bus und Taxi um 20:00 an, schnell die Tasche abgestellt und schon sitzen wir wieder im Sunset Café, wo auch der Abend nach gutem Essen ausklang.
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