28.08 - 01.09
Dienstagmorgen geht es Jost gar nicht so gut. Der Magen liegt quer und der Hals brennt. Nicht schön. Jost schläft viel, ich gehe einkaufen, lese und schreibe. Es ist unglaublich drückend, schwül, die Berge sind in den dunklen Gewitterwolken nicht zu sehen. Die nächsten Tage sind lockeres Hafenleben. Wir erkunden mit dem Dingi das vorgelagerte Inselchen und schnorcheln eine Runde. Laufen ein paar Mal durch den Ort und besuchen das Goldmuseum, das sich als interessantes allgemein-historisches Museum dieses Landstriches entpuppt. Ich probiere typische Arepas mit Käse auf Palmblättern die frisch auf der Straße auf Holzkohle gegrillt werden – so lecker. Jost kann sich eher für die mit frischem Obst und Eis gefüllten Becher begeistern. Einen Abend sind unsere englischen Nachbarn von der –Carpe Diem- bei uns zum Sundowner. Einen Abend gehen wir mit Frank und Anne -2Wishes- im Ort nett essen.
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